Im Rahmen einer Installation verändert der Künstler Frederick Bunsen vorübergehend die
Kirche St. Karl Borromäus, Winnenden.
Ein Ziel ist es, die Besucher mit einem zentralen Raumobjekt für die
Osterbotschaft visuell-ästhetisch zu sensibilisieren. Dabei wird die Jahrhundette alte liturgische Form
der Kreuzverhüllung thematisiert.
In Anlehnung an die Tradition der Fastentücher werden außerdem unter
Beteiligung der Künstler Gisela Berger (Winnenden) Ute Renz (Sindelfingen),
und Wlodek Szwed (Schorndorf) vier überdimensionale Leinwandsegel aufgehängt.
Verschiedene Veranstaltungen in Zusammenarbeit von Gemeinde
und Bildungswerk sind Teil des Kunstprojektes.
Information zum Projekt: Pfarramt Winnenden
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Eröffnung und Einführung mit den Künstlern: 20. Feb. 1999, 11:30 Uhr
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Vorstellung der Künstlern Joachim Scheu
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Fastentücher der Künstlern Emanuel Gebauer
Theologische Ansprachen: jeweils im Sonntagsgottesdienst 10:15 Uhr
21. Februar 1999
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Wir brauchen die Verhüllung und doch leiden wir auch an ihr.
Angelika Daiker: Referentin für Trauer- und Sterbebegleitung, Bisch. Ordinariat, Stuttgart
28. Februar 1999
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Gesetzt den Fall, sie haben noch keinen umgebracht, womit erklären sie sich das?
Gotthard Fuchs: Akademie Rabanus Maurus, Wiesbaden
07. März 1999
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Gott - der ganz andere.
Franz-Josef Ortkemper: Kath. Bibelwerk, Stuttgart
14. März 1999
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Die Kunst zu sehen oder: Das Aufscheinen des Verhüllten
Wolfgang Wieland: Diözesanbildungswerk, Stuttgart
21. März 1999
Kommt! Ins Offene - heutige Prophetie und Zukunftshoffnung
Michael Kessler: Institut für Fort- und Weiterbildung, Rottenburg
Vortrags- und Gesprächsabend
22. Februar 1999, um 19:30 Uhr, Gemeindesaal St. Karl Borromäus
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Der zerschnittene Raum - Mittelalterliche Fastentücher: Ulla Groha
Offener Diskussionsabend zusammen mit den Künstlern
16. April 1999, 20:00 Uhr, Gemeindesaal St. Karl Borromäus
Wlodeck Szwed
Frederick Bunsen
Giesela Berger
Ute Renz
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